Desk Sharing: Flexible Arbeitsplatzkonzepte für moderne Büros

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Was ist Desk Sharing und wie funktioniert dieses flexible Arbeitsplatzmodell?

Desk Sharing, auch als Shared Desk oder Hot Desking bekannt, ist ein Organisationskonzept für Büroumgebungen, bei dem Mitarbeitende keinen festen, persönlich zugewiesenen Schreibtisch mehr haben. Stattdessen wählen sie bei Bedarf einen freien Arbeitsplatz in einer dafür vorgesehenen Bürozone aus, was insbesondere in hybriden Arbeitsmodellen an Bedeutung gewinnt.

Die grundlegende Funktionsweise basiert auf dem Prinzip der Nicht-Territorialität. Da durch flexible Arbeitszeiten, Homeoffice und Teilzeitmodelle viele Schreibtische oft ungenutzt bleiben, zielt Desk Sharing darauf ab, die vorhandene Bürofläche effizienter zu nutzen. Mitarbeitende suchen sich typischerweise zu Beginn ihres Arbeitstages einen verfügbaren Platz und räumen diesen am Abend wieder vollständig frei. Dies wird durch eine sogenannte „Clean Desk Policy“ geregelt, die sicherstellt, dass jeder Arbeitsplatz für den/die nächste/n Nutzer*in sauber und frei von persönlichen Gegenständen ist. Die Verwaltung der Plätze erfolgt entweder nach dem „First-come, first-served“-Prinzip oder, was heute gängiger ist, über digitale Buchungssysteme.

Die zunehmende Verbreitung von flexiblen Arbeitsformen ist ein wesentlicher Treiber für die Einführung von Desk Sharing. Im Jahr 2023 arbeiteten in Deutschland bereits 23,5 % aller Erwerbstätigen zumindest gelegentlich im Homeoffice [Destatis]. Da Arbeitsplätze im Büro somit nicht mehr permanent besetzt sind, ermöglicht Desk Sharing eine bedarfsgerechte Anpassung der Büroinfrastruktur. Dies führt nicht nur zu einer Reduzierung von ungenutzten Flächen, sondern fördert auch eine dynamischere und kollaborativere Arbeitskultur, indem es die Bildung von Abteilungssilos aufbricht und den abteilungsübergreifenden Austausch erleichtert.

Welche konkreten Vorteile bietet Desk Sharing für Unternehmen und Mitarbeitende?

Desk Sharing bietet eine Reihe strategischer Vorteile, die von erheblichen Kosteneinsparungen über eine gesteigerte Mitarbeiterflexibilität bis hin zu einer verbesserten Unternehmensdynamik reichen. Für Unternehmen liegt der primäre Nutzen in der Optimierung der Flächeneffizienz, während Mitarbeitende von mehr Autonomie und neuen Vernetzungsmöglichkeiten profitieren.

  • Kosteneinsparungen und Flächeneffizienz: Da weniger feste Schreibtische als Mitarbeitende benötigt werden, können Unternehmen ihre Büroflächen signifikant reduzieren. Eine Studie prognostiziert, dass durch hybride Arbeitsmodelle und Desk Sharing die Nachfrage nach Büroflächen in Europa bis 2026 spürbar sinken wird [Statista]. Dies führt direkt zu geringeren Ausgaben für Miete, Energie und Instandhaltung.
  • Förderung von Flexibilität und Autonomie: Mitarbeitende erhalten die Freiheit, ihren Arbeitsplatz je nach Aufgabe oder gewünschter sozialer Interaktion zu wählen. Diese gesteigerte Autonomie kann laut Studien die Mitarbeitermotivation und Produktivität erhöhen, da sie ein Gefühl von Vertrauen und Selbstbestimmung vermittelt [Office Efficient].
  • Verbesserte Kommunikation und Vernetzung: Durch die wechselnde Platzwahl werden traditionelle Abteilungsgrenzen aufgebrochen. Mitarbeitende aus unterschiedlichen Teams kommen leichter ins Gespräch, was den informellen Wissensaustausch und die abteilungsübergreifende Zusammenarbeit fördert. Dies kann zu einer agileren und innovativeren Unternehmenskultur führen.
  • Unterstützung hybrider Arbeitsmodelle: Desk Sharing ist die logische Konsequenz aus der Zunahme von Homeoffice und mobiler Arbeit. Es stellt sicher, dass die Büroinfrastruktur flexibel genug ist, um eine schwankende Anzahl von anwesenden Mitarbeitenden effizient zu versorgen, ohne leere Arbeitsplätze finanzieren zu müssen.

Was sind die größten Herausforderungen bei der Einführung von Desk Sharing und wie lassen sie sich lösen?

Die größten Herausforderungen bei der Implementierung von Desk Sharing liegen in den Bereichen Change Management, technologische Ausstattung und der Sicherstellung von Teamzusammenhalt. Ein unzureichend geplanter Übergang kann zu Widerstand bei den Mitarbeitenden führen, weshalb eine proaktive und transparente Kommunikation entscheidend für den Erfolg ist.

Eine zentrale Hürde ist der kulturelle Wandel. Der Verlust des persönlichen Schreibtischs wird von einigen Mitarbeitenden als Verlust von Status, Identität und Routine empfunden. Lösung: Eine frühzeitige und umfassende Einbindung der Belegschaft in den Planungs- und Umsetzungsprozess ist entscheidend. Laut einer Untersuchung des Instituts für Arbeit und Gesundheit (IAG) hängen die Erfolgschancen stark von der Partizipation der Mitarbeitenden ab [DGUV]. Wenn die Gründe für die Umstellung klar kommuniziert und die Vorteile für alle verständlich gemacht werden, steigt die Akzeptanz erheblich.

Eine weitere Herausforderung ist die technische und organisatorische Umsetzung. Jeder Arbeitsplatz muss identisch und mit hochwertiger, funktionierender Technik ausgestattet sein (Dockingstation, Monitore, Peripheriegeräte). Lösung: Eine Standardisierung der Hardware ist unerlässlich, um einen reibungslosen „Plug-and-Play“-Ablauf zu gewährleisten. Zudem sind klare Regeln, insbesondere eine konsequent durchgesetzte „Clean Desk Policy“, notwendig, um Konflikte zu vermeiden. In einer Studie zu Shared-Desk-Systemen wurde betont, wie wichtig eine gute technische Ausstattung für die Mitarbeitermotivation ist [Universität Graz].

Schließlich besteht die Gefahr, dass der Teamzusammenhalt leidet, wenn Teammitglieder an unterschiedlichen Orten im Büro sitzen. Lösung: Es können feste Team-Zonen (sogenannte „Neighborhoods“) eingerichtet werden, innerhalb derer sich die Teammitglieder frei einen Platz wählen können. Dies bewahrt die Nähe zum Team und fördert gleichzeitig die Flexibilität. Regelmäßige Team-Meetings und digitale Kommunikationstools helfen zusätzlich, den Zusammenhalt zu stärken und die organisatorische Struktur zu wahren.

Wie wird Desk Sharing in der Praxis umgesetzt?

Die praktische Umsetzung von Desk Sharing erfolgt meist über eines von mehreren etablierten Modellen, die sich in ihrer Flexibilität und Organisation unterscheiden. Die Wahl des richtigen Modells hängt von der Unternehmenskultur, den Arbeitsabläufen und den spezifischen Zielen ab, die mit der Einführung verfolgt werden. Eine „Clean Desk Policy“ ist dabei die Grundvoraussetzung für alle Varianten.

Die Implementierung wird maßgeblich durch digitale Werkzeuge unterstützt. Ein zentrales Element ist eine Desk-Sharing-Software, die nicht nur die Buchung von Arbeitsplätzen ermöglicht, sondern auch anzeigt, welche Kolleg*innen anwesend sind und wo sie sitzen. Dies erleichtert die Planung und Zusammenarbeit. Laut dem Fraunhofer-Institut für Bauphysik sind solche digitalen Tools essenziell, um das Konzept erfolgreich zu organisieren und den Mitarbeitenden die notwendige Wahlfreiheit zu geben [Fraunhofer IBP]. Die Bereitstellung von Schließfächern für persönliche Gegenstände ist ebenfalls ein wichtiger praktischer Aspekt, um den täglichen Wechsel zu erleichtern.

Vergleich gängiger Desk-Sharing-Modelle
Modell Funktionsweise Vorteile Nachteile
First-Come, First-Served Mitarbeitende wählen bei Ankunft einen beliebigen freien Schreibtisch im gesamten Büro. Es gibt keine festen Zonen oder Reservierungen. Maximale Flexibilität und spontane Vernetzung. Geringer organisatorischer Aufwand. Unsicherheit bei der Platzfindung, morgendlicher „Ansturm“, mögliche Auflösung von Teams.
Zonenbasiertes Desk Sharing (Neighborhoods) Das Büro ist in Zonen unterteilt (z.B. „Ruhezone“, „Kreativzone“, „Team-Zone“). Mitarbeitende buchen einen Platz innerhalb einer passenden Zone. Fördert aufgabenorientiertes Arbeiten, erhält den Teamzusammenhalt und bietet dennoch Flexibilität. Etwas geringere Spontaneität, erfordert klare Zonendefinition und -kommunikation.
Gruppenbasiertes Desk Sharing Einem festen Team wird eine bestimmte Anzahl von Schreibtischen zugewiesen, die flexibel unter den Teammitgliedern geteilt werden. Stärkt den Teamzusammenhalt extrem, während gleichzeitig die Flächeneffizienz verbessert wird. Geringste Flexibilität für abteilungsübergreifende Kontakte, weniger geeignet für stark projektorientierte Arbeit.

Welche Rolle spielt die Technologie bei einem erfolgreichen Desk-Sharing-Konzept?

Technologie ist das Rückgrat eines jeden funktionierenden Desk-Sharing-Konzepts. Sie sorgt für einen reibungslosen Ablauf, reduziert administrative Aufwände und verbessert die Nutzererfahrung der Mitarbeitenden erheblich. Ohne die richtige technische Infrastruktur drohen Chaos, Frustration und eine sinkende Akzeptanz des Modells.

Im Zentrum steht eine intelligente Desk Sharing Software. Diese digitalen Plattformen ermöglichen es Mitarbeitenden, Arbeitsplätze einfach per App oder Webbrowser zu buchen, zu sehen, welche Plätze verfügbar sind und wo Kolleg*innen sitzen. Solche Tools verhindern Konflikte um begehrte Plätze und geben Planungssicherheit. Fortschrittliche Systeme bieten zudem Analysefunktionen, mit denen Unternehmen die tatsächliche Auslastung ihrer Büroflächen messen können. Diese Daten sind von unschätzbarem Wert, um das Raumangebot kontinuierlich zu optimieren und fundierte Entscheidungen über zukünftige Immobilieninvestitionen zu treffen.

Die Hardware-Ausstattung an den Arbeitsplätzen ist ebenso kritisch. Um einen schnellen und unkomplizierten Wechsel zu ermöglichen, muss jeder Schreibtisch standardisiert ausgestattet sein. Dazu gehören universelle Dockingstationen, mindestens ein Monitor, Tastatur und Maus. Dieses „Plug-and-Play“-Prinzip stellt sicher, dass Mitarbeitende nur noch ihren Laptop anschließen müssen, um voll arbeitsfähig zu sein. Ergonomisch verstellbare Stühle und höhenverstellbare Schreibtische sind ebenfalls wichtig, um den individuellen Bedürfnissen gerecht zu werden und die Gesundheit zu fördern.

Die Bedeutung von technologischer Unterstützung wird auch im Kontext von Coworking Spaces deutlich. Die Anzahl solcher flexiblen Arbeitsorte soll sich weltweit bis 2024 auf fast 42.000 mehr als verdoppeln [Jobera]. Der Erfolg dieser Spaces basiert maßgeblich auf ausgeklügelten Buchungs- und Verwaltungssystemen, die eine nahtlose Nutzererfahrung garantieren – ein Prinzip, das sich direkt auf unternehmensinterne Desk-Sharing-Modelle übertragen lässt.

Für welche Unternehmen und Branchen eignet sich Desk Sharing besonders gut?

Desk Sharing eignet sich besonders für Unternehmen mit einem hohen Anteil an mobiler oder hybrider Arbeit, einer projektbasierten Organisationsstruktur und einer Kultur, die auf Flexibilität und Kollaboration ausgerichtet ist. Es ist kein universelles Modell für jede Organisation, entfaltet sein Potenzial aber in bestimmten Kontexten besonders gut.

Die primäre Zielgruppe sind Unternehmen mit hybriden Arbeitsmodellen. Organisationen, in denen ein signifikanter Teil der Belegschaft regelmäßig im Homeoffice arbeitet, profitieren am stärksten. Schätzungen zufolge werden im Jahr 2025 etwa 75 % der Erwerbstätigen zumindest teilweise von zu Hause aus arbeiten [Pumble]. In diesem Szenario sind fest zugewiesene Schreibtische, die an mehreren Tagen pro Woche leer stehen, ökonomisch nicht mehr tragbar. Desk Sharing löst dieses Problem, indem es die Büropräsenz von der Anzahl der physischen Arbeitsplätze entkoppelt.

Auch wissensintensive Branchen und projektorientierte Unternehmen wie Unternehmensberatungen, IT-Dienstleister, Agenturen oder Forschungs- und Entwicklungsabteilungen profitieren stark. Hier wechseln Teamzusammensetzungen häufig, und die Förderung von spontanem Wissensaustausch ist ein entscheidender Wettbewerbsvorteil. Desk Sharing unterstützt diese Agilität, indem es Mitarbeitenden ermöglicht, sich je nach Projektphase und Aufgabenstellung mit den relevanten Kolleg*innen räumlich zusammenzufinden. Laut einer Studie zu Coworking-Trends nutzen bereits rund 37,93 % der kleinen und mittelständischen Unternehmen flexible Arbeitsplatzmodelle, um diese Dynamik zu fördern [Jobera].

Schließlich ist Desk Sharing ideal für stark wachsende Unternehmen und Start-ups. Es bietet eine skalierbare Lösung für die Büroinfrastruktur, die mit der Belegschaft wachsen kann, ohne sofort neue und teure Büroflächen anmieten zu müssen. Anstatt für jede*n neue*n Mitarbeiter*in einen festen Platz einzuplanen, kann die bestehende Fläche durch eine höhere Sharing-Ratio effizienter genutzt werden. Dies bietet finanzielle Flexibilität in kritischen Wachstumsphasen und unterstützt eine dynamische, anpassungsfähige Unternehmenskultur.

Häufige Fragen zu Desk Sharing

Wie wird die Einhaltung von Hygienestandards beim Desk Sharing sichergestellt?

Die Einhaltung von Hygienestandards wird durch eine strikte „Clean Desk Policy“ sowie die Bereitstellung von Desinfektionsmitteln und Reinigungstüchern an jedem Arbeitsplatz gewährleistet. Mitarbeitende sind angehalten, den Platz am Ende des Tages sauber und aufgeräumt zu hinterlassen, unterstützt durch regelmäßige professionelle Reinigungsintervalle.

Verlieren Mitarbeitende durch Desk Sharing nicht ihren persönlichen Bezug zum Arbeitsplatz?

Ja, der traditionelle persönliche Bezug geht verloren, wird aber durch mehr Autonomie und Flexibilität kompensiert. Unternehmen schaffen Abhilfe durch persönliche, abschließbare Stauräume (Locker) und die Gestaltung von ansprechenden Gemeinschaftsbereichen, die eine neue Form der Identifikation mit dem gesamten Büro statt nur einem Schreibtisch fördern.

Welches Desk-Sharing-Modell ist das beste: feste Zonen oder freie Wahl?

Das beste Modell hängt von der Unternehmenskultur ab. Die freie Platzwahl fördert maximale Flexibilität und abteilungsübergreifende Kontakte. Feste Zonen („Neighborhoods“) sind besser geeignet, um den Zusammenhalt und die direkte Kommunikation innerhalb fester Teams zu erhalten, während gleichzeitig Flächen eingespart werden.

Wie geht man mit Mitarbeitenden um, die spezielle ergonomische Anforderungen haben?

Mitarbeitende mit ärztlich attestierten ergonomischen Bedürfnissen können von der Desk-Sharing-Regelung ausgenommen werden oder erhalten Zugang zu speziell ausgestatteten, für sie reservierbaren Arbeitsplätzen. Eine andere Lösung ist die durchgehende Ausstattung aller Plätze mit hochwertigen, flexibel einstellbaren Möbeln wie höhenverstellbaren Tischen.

Quellenverzeichnis

  1. Cicero et al. (2025). Desk Sharing Software: Der Schlüssel zu zufriedeneren und produktiveren Teams. Office Efficient. Verfügbar unter: https://www.officeefficient.de/post/desk-sharing-software-der-schl%C3%BCssel-zu-zufriedeneren-und-produktiveren-teams
  2. Strauß, L. (2023). Das Shared Desk-System in Industrieunternehmen – Positive und negative Effekte auf die Mitarbeitermotivation. Diplomarbeit, Universität Graz. Verfügbar unter: https://unipub.uni-graz.at/obvugrhs/download/pdf/9278538
  3. Grellert, F. (2024). Desk Sharing: So wird der geteilte Schreibtisch zum Erfolg. Pressemitteilung, Institut für Arbeit und Gesundheit der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IAG). Verfügbar unter: https://dguv.de/de/mediencenter/pm/pressemitteilung_620882.jsp
  4. Fraunhofer-Institut für Bauphysik IBP (2025). Desk-Sharing erfolgreich implementieren. Verfügbar unter: https://www.ibp.fraunhofer.de/de/geschaeftsfelder-produkte/desk-sharing-erfolgreich-implementieren.html
  5. Statistisches Bundesamt (Destatis) (2025). Labour Market Quality of Employment. Veröffentlicht am 19. Mai 2025. Verfügbar unter: https://www.destatis.de/EN/Themes/Labour/Labour-Market/Quality-Employment/Dimension3/3_11_homeoffice.html
  6. Statista Research Service (2025). Impact of hybrid work on the demand for flexible office space in Europe 2022-2026. Veröffentlicht im Juni 2025. Verfügbar unter: https://www.statista.com/statistics/1327275/flexible-office-demand-hybrid-work-impact/
  7. Jobera (2023). 75+ Coworking Statistics and Trends 2025. Veröffentlicht am 4. Oktober 2023. Verfügbar unter: https://jobera.com/coworking-statistics/
  8. Pumble (2025). Remote Work Statistics. Veröffentlicht im März 2025. Verfügbar unter: https://pumble.com/learn/collaboration/remote-work-statistics/

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