Raumklima Büro: Optimale Arbeitsbedingungen

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Inhaltsverzeichnis

Wie lässt sich ein optimales Raumklima im Büro schaffen?

Ein optimales Raumklima im Büro wird durch die gezielte Regulierung von Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Luftqualität und Luftbewegung erreicht. Es basiert auf der Einhaltung arbeitswissenschaftlich empfohlener Richtwerte und der Umsetzung technischer sowie organisatorischer Maßnahmen, um Gesundheit, Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit der Mitarbeitenden zu sichern und zu fördern.

Welche Faktoren bestimmen das Raumklima im Büro?

Das Raumklima im Büro ist ein komplexes Zusammenspiel aus vier physikalischen Hauptfaktoren: der Lufttemperatur, der relativen Luftfeuchtigkeit, der Luftqualität (CO2- und Schadstoffgehalt) und der Luftgeschwindigkeit. Diese Elemente beeinflussen maßgeblich die thermische Behaglichkeit und das Wohlbefinden der anwesenden Personen, wodurch sie direkten Einfluss auf Konzentration und Produktivität nehmen.

Die Lufttemperatur ist der am häufigsten wahrgenommene und diskutierte Faktor des Raumklimas. Eine Umfrage aus dem Jahr 2023 zeigt, dass 62 % der Befragten die Temperatur als größtes Problem am Büroarbeitsplatz betrachten [Initiative PrimaBüroKlima]. Die thermische Behaglichkeit hängt dabei nicht nur von der reinen Lufttemperatur ab, sondern auch von der Temperatur der umliegenden Oberflächen wie Wänden, Fenstern und Böden. Große, kalte Fensterflächen im Winter oder direkte Sonneneinstrahlung im Sommer können das Temperaturempfinden erheblich stören, selbst wenn das Thermometer einen idealen Wert anzeigt.

Die relative Luftfeuchtigkeit ist ein weiterer entscheidender, oft unterschätzter Parameter. Zu trockene Luft, insbesondere in beheizten Büros im Winter, kann zu Reizungen der Schleimhäute in Augen, Nase und Rachen führen. Eine Untersuchung des Fraunhofer IAO belegt, dass eine kontrollierte Erhöhung der Luftfeuchtigkeit solche Beschwerden signifikant reduzieren kann [Fraunhofer IAO, 2023]. Ist die Luftfeuchtigkeit hingegen dauerhaft zu hoch, kann dies die Bildung von Schimmel begünstigen und als schwül empfunden werden, was die Konzentrationsfähigkeit ebenfalls beeinträchtigt.

Die Luftqualität wird primär durch die Konzentration von Kohlendioxid (CO2), flüchtigen organischen Verbindungen (VOCs) und anderen Partikeln bestimmt. CO2 entsteht durch die Atmung der Personen im Raum, während VOCs aus Baumaterialien, Möbeln, Teppichen oder technischen Geräten ausdünsten können. Da eine hohe CO2-Konzentration direkt zu Müdigkeit, Kopfschmerzen und einem Leistungsabfall führt, ist eine regelmäßige Zufuhr von Frischluft zur Reduzierung der Schadstofflast unerlässlich für ein gesundes Arbeitsumfeld.

Die Luftbewegung, oft als Zugluft wahrgenommen, vervollständigt das Quartett der Klimafaktoren. Während ein leichter Luftzug bei hohen Temperaturen als angenehm empfunden werden kann, führt eine konstante, kühle Luftströmung, beispielsweise aus einer Klimaanlage, schnell zu Verspannungen im Nacken- und Schulterbereich. Die ideale Luftgeschwindigkeit ist kaum spürbar, sorgt aber dennoch für eine ausreichende Zirkulation und Verteilung der Frischluft im Raum, ohne Unbehagen zu verursachen.

Was ist die ideale Temperatur und Luftfeuchtigkeit für Büroräume?

Für Büroräume wird eine Lufttemperatur zwischen 20 °C und 22 °C als ideal für leichte, sitzende Tätigkeiten angesehen. Die relative Luftfeuchtigkeit sollte sich in einem Korridor von 40 % bis 60 % bewegen. Diese Kombination fördert nachweislich die thermische Behaglichkeit, die Gesundheit der Atemwege und die kognitive Leistungsfähigkeit der Mitarbeitenden.

Die Technischen Regeln für Arbeitsstätten (ASR A3.5) und Empfehlungen der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) geben klare Richtwerte für die Lufttemperatur vor. Demnach sollte die Temperatur in Büros 26 °C nicht überschreiten, um eine Beeinträchtigung der Leistungsfähigkeit zu vermeiden [DGUV, 2020]. Im Winter liegt der empfohlene Bereich für überwiegend sitzende Tätigkeiten bei 20 bis 22 °C. Da das subjektive Empfinden von Person zu Person variiert, ist es eine sinnvolle Maßnahme, den Mitarbeitenden eine individuelle Regulierungsmöglichkeit im kleinen Rahmen zu geben, etwa durch zugängliche Thermostate.

Eine Studie des Fraunhofer-Instituts für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO) unterstreicht die Bedeutung einer optimalen Luftfeuchtigkeit. Der ideale Bereich wird hier mit 40 % bis 60 % bei einer Raumtemperatur von 19 bis 22 °C definiert [Fraunhofer IAO, 2014]. Wenn die Luftfeuchtigkeit unter 30 % fällt, trocknen die Schleimhäute aus. Dies beeinträchtigt ihre natürliche Reinigungs- und Abwehrfunktion, was zu einer erhöhten Anfälligkeit für Atemwegsinfektionen und Symptome wie Augenbrennen oder Heiserkeit führen kann. Eine kontrollierte Befeuchtung der Raumluft kann diese Beschwerden nachweislich reduzieren.

Der Zusammenhang zwischen Luftfeuchtigkeit und Gesundheit ist wissenschaftlich gut belegt. In einem Raumklima mit einer relativen Luftfeuchte zwischen 40 % und 60 % ist die Überlebensfähigkeit von Viren in der Luft deutlich reduziert. Gleichzeitig wird die Reinigungsfunktion der Flimmerhärchen in den Atemwegen optimiert. Aus diesem Grund führt die Aufrechterhaltung dieses Feuchtigkeitskorridors nicht nur zu einem höheren Wohlbefinden, sondern trägt auch aktiv zur Prävention von Krankheiten und zur Reduzierung von krankheitsbedingten Ausfallzeiten bei.

Warum ist eine gute Luftqualität entscheidend für die Produktivität?

Eine gute Luftqualität ist entscheidend, da sie die Sauerstoffversorgung des Gehirns sicherstellt und die Belastung durch Schadstoffe minimiert. Hohe CO2-Werte und VOCs beeinträchtigen nachweislich die Konzentrationsfähigkeit, führen zu Ermüdung und können die Fehlerquote bei kognitiven Aufgaben erhöhen. Ein gutes Raumklima steigert somit direkt die Leistungsfähigkeit und das Wohlbefinden.

Der wichtigste Indikator für "verbrauchte" Luft ist die CO2-Konzentration, gemessen in "parts per million" (ppm). Frische Außenluft hat einen Wert von etwa 400 ppm. In Büroräumen sollte die Konzentration unter 1.000 ppm gehalten werden. Bereits ab diesem Wert können erste negative Effekte wie nachlassende Aufmerksamkeit und Müdigkeit auftreten. Steigen die Werte über 1.400 ppm, werden die Auswirkungen deutlich spürbar und können zu Kopfschmerzen führen. Da der Mensch selbst die Hauptquelle für CO2 in geschlossenen Räumen ist, führt eine hohe Personendichte ohne ausreichende Lüftung zwangsläufig zu einem schnellen Anstieg der Konzentration.

Neben CO2 können flüchtige organische Verbindungen (VOCs) die Raumluft belasten. Diese chemischen Substanzen gasen aus einer Vielzahl von Quellen wie neuen Möbeln, Teppichböden, Wandfarben, Druckern oder Reinigungsmitteln aus. Sie können Symptome wie Reizungen der Augen und Atemwege, Kopfschmerzen oder Schwindel verursachen, ein Phänomen, das auch als "Sick-Building-Syndrom" bekannt ist. Eine gezielte Auswahl schadstoffarmer Materialien bei der Büroausstattung und eine effektive Lüftung sind daher entscheidend, um die VOC-Belastung gering zu halten. [DGUV, 2006]

Die Investition in eine gute Luftqualität zahlt sich für Unternehmen direkt aus. Wenn die kognitive Leistungsfähigkeit der Mitarbeitenden durch optimale Umgebungsbedingungen gefördert wird, steigt die Produktivität und die Qualität der Arbeit. Gleichzeitig sinken die Fehlzeiten, da ein gesundes Raumklima das Immunsystem stärkt und das Risiko für die Verbreitung von Infektionskrankheiten reduziert. Die Überwachung der Luftqualität, beispielsweise durch CO2-Ampeln, schafft zudem Transparenz und sensibilisiert die Belegschaft für die Notwendigkeit regelmäßigen Lüftens.

Welche konkreten Maßnahmen verbessern das Raumklima nachhaltig?

Nachhaltige Verbesserungen des Raumklimas werden durch eine Kombination aus richtigem Nutzerverhalten, technischen Installationen und baulichen Anpassungen erzielt. Dazu gehören eine disziplinierte Lüftungsstrategie (Stoßlüften), der Einsatz von Luftbefeuchtern und -reinigern, die Optimierung von Heizungs- und Klimaanlagen sowie die Nutzung von innenliegendem Sonnenschutz zur Temperaturregulierung.

Eine der effektivsten und kostengünstigsten Maßnahmen ist das korrekte Lüften. Statt Fenster dauerhaft zu kippen, was zu einem hohen Energieverlust und Auskühlung der Wände führt, sollte mehrmals täglich eine intensive Stoß- oder Querlüftung für 5-10 Minuten erfolgen. Dies sorgt für einen schnellen und vollständigen Austausch der verbrauchten Raumluft gegen frische Außenluft, ohne dass das Gebäude auskühlt. CO2-Ampeln können dabei helfen, den optimalen Zeitpunkt für das Lüften zu bestimmen, nämlich bevor die Konzentration den kritischen Wert von 1.000 ppm überschreitet.

Übersicht: Probleme und Lösungsansätze für ein optimales Raumklima
Parameter Typisches Problem Effektive Lösungsmaßnahme
Temperatur Raum ist im Sommer zu heiß / im Winter zu kalt. Installation von außen- oder innenliegendem Sonnenschutz; korrekte Einstellung der Heizungs- und Klimaanlage; flexible Kleiderordnung.
Luftfeuchtigkeit Luft ist zu trocken (<40 %), was zu Augenreizungen führt. Einsatz von professionellen Luftbefeuchtern; Aufstellen von Zimmerpflanzen; Reduzierung der Heizleistung.
Luftqualität (CO2/VOC) Hohe CO2-Werte (>1.000 ppm) führen zu Müdigkeit. Regelmäßiges Stoßlüften (3-4 Mal täglich); Einsatz von CO2-Sensoren/Ampeln; Verwendung schadstoffarmer Materialien.
Luftbewegung Unangenehme Zugluft durch Klimaanlage oder gekippte Fenster. Luftauslässe korrekt ausrichten; Stoßlüften statt Kipplüften praktizieren; Luftgeschwindigkeit der Lüftungsanlage reduzieren.

Bei anhaltend trockener Raumluft, insbesondere in modernen, gut gedämmten Gebäuden mit mechanischer Lüftung, ist der Einsatz technischer Luftbefeuchter eine wirksame Lösung. Eine Untersuchung des Fraunhofer IAO zeigte, dass eine konstant gehaltene relative Luftfeuchtigkeit zwischen 39 % und 42 % das Wohlbefinden der Mitarbeitenden signifikant steigert und Beschwerden reduziert [Fraunhofer IAO, 2013]. Moderne Geräte arbeiten hygienisch und energieeffizient, indem sie Wasser verdampfen oder vernebeln und so den optimalen Feuchtegehalt in der Raumluft sicherstellen.

Zusätzlich können Zimmerpflanzen einen positiven Beitrag zum Raumklima leisten. Sie erhöhen nicht nur die Luftfeuchtigkeit durch die Verdunstung von Wasser über ihre Blätter (Transpiration), sondern können auch in geringem Maße Schadstoffe aus der Luft filtern. Auch wenn ihr Effekt nicht mit dem einer technischen Anlage vergleichbar ist, verbessern sie das subjektive Wohlbefinden und die Arbeitsatmosphäre. Die Auswahl von pflegeleichten Pflanzen wie Bogenhanf, Grünlilie oder Efeutute ist hier besonders empfehlenswert.

Wie beeinflusst die Mitarbeiterzufriedenheit das Raumklima?

Die Zufriedenheit der Mitarbeitenden beeinflusst die Wahrnehmung des Raumklimas maßgeblich. Wenn Personen die Möglichkeit haben, ihre unmittelbare Arbeitsumgebung, wie Temperatur oder Sonnenschutz, selbst zu steuern, bewerten sie das Raumklima signifikant positiver. Fehlende Kontrollmöglichkeiten führen hingegen zu einer höheren Unzufriedenheit und einer negativeren Bewertung der objektiven Klimadaten.

Eine Studie der HTW Dresden hat diesen Zusammenhang klar herausgearbeitet: Die wahrgenommene Umweltkontrolle hat einen starken Einfluss auf die Bewertung des Raumklimas [Shakib-Ekbatan]. Die Möglichkeit, ein Fenster zu öffnen, die Heizung zu regulieren oder eine Jalousie zu bedienen, vermittelt ein Gefühl von Autonomie und Komfort. Selbst wenn die objektiven Messwerte nicht optimal sind, führt die gegebene Handlungsmöglichkeit zu einer höheren Akzeptanz der Bedingungen. Unternehmen sollten daher darauf achten, den Mitarbeitenden so viel Kontrolle wie möglich über ihr direktes Umfeld zu gewähren.

Die Unzufriedenheit mit dem Raumklima ist weit verbreitet. Laut einer Umfrage aus dem Jahr 2022 bemängelten 44 % der Büroangestellten die Lufttemperatur, 32 % die Luftfeuchtigkeit und 28 % zu wenig Frischluft [OFFICE ROXX Blog, 2022]. Diese Zahlen verdeutlichen, dass das Thema eine hohe Relevanz für die Belegschaft hat. Ignoriert ein Unternehmen diese Bedürfnisse, kann dies als mangelnde Wertschätzung empfunden werden, was sich negativ auf die allgemeine Arbeitsmoral und die Mitarbeiterbindung auswirkt. Das Raumklima wird somit zu einem Faktor der Unternehmenskultur.

Wenn-Dann-Logiken können hier als Entscheidungshilfe dienen: Wenn Mitarbeitende wiederholt über zu kalte oder zu warme Temperaturen klagen, dann sollte nicht nur die Technik überprüft, sondern auch ein Dialog über individuelle Bedürfnisse und mögliche Kompromisse geführt werden. Dies kann die Einführung flexibler Arbeitszonen mit unterschiedlichen klimatischen Bedingungen oder die Anpassung der Kleiderordnung umfassen. Ein proaktives Management des Raumklimas, das die Rückmeldungen der Mitarbeitenden ernst nimmt, ist somit ein wichtiger Baustein für ein positives und produktives Arbeitsumfeld.

Häufige Fragen zum Raumklima im Büro

Was tun, wenn es im Büro zu heiß ist?

Bei Hitze im Büro sollten zuerst organisatorische Maßnahmen ergriffen werden. Dazu gehören die Nutzung von Sonnenschutz (Jalousien, Rollos), das Lüften in den kühlen Morgenstunden sowie eine flexible Kleiderordnung. Wenn die Lufttemperatur am Arbeitsplatz 26 °C übersteigt, ist der Arbeitgeber verpflichtet, Maßnahmen zu ergreifen.

Wie oft sollte man im Büro lüften?

In Büros sollte idealerweise alle 60 Minuten eine Stoßlüftung für 5 bis 10 Minuten durchgeführt werden. In Besprechungsräumen wird sogar ein Intervall von 20 Minuten empfohlen, um die CO2-Konzentration niedrig zu halten und die Konzentrationsfähigkeit der Teilnehmenden zu gewährleisten. CO2-Ampeln können als Indikator dienen.

Hilft ein Luftbefeuchter im Büro wirklich?

Ja, ein Luftbefeuchter ist sehr wirksam, um die empfohlene Luftfeuchtigkeit von 40-60 % zu erreichen. Studien, unter anderem vom Fraunhofer-Institut, belegen, dass dies Symptome wie trockene Augen, Hautreizungen und einen kratzenden Hals reduziert und das allgemeine Wohlbefinden sowie die Gesundheit der Mitarbeitenden signifikant verbessert.

Sind Zimmerpflanzen gut für das Raumklima im Büro?

Zimmerpflanzen können das Raumklima positiv beeinflussen, indem sie durch Verdunstung die Luftfeuchtigkeit leicht erhöhen und das subjektive Wohlbefinden steigern. Ihr Effekt auf die Luftreinigung und -befeuchtung ist jedoch deutlich geringer als der von technischen Geräten und sollte als unterstützende Maßnahme betrachtet werden.

Quellenverzeichnis

  1. Initiative PrimaBüroKlima (2023). Umfrage PrimaBüroKlima 2023: Beim Raumklima bleibt Luft nach oben. Veröffentlicht im DNB-Netz. https://dnb-netz.de/2023/07/17/umfrage-prima-bueroklima-2023-beim-raumklima-bleibt-luft-nach-oben/
  2. Fraunhofer IAO (2023). Luftfeuchtigkeit am Arbeitsplatz. Zusammenfassung veröffentlicht auf Baunetz Wissen. https://www.baunetzwissen.de/gebaeudetechnik/tipps/publikationen-planungshilfen/luftfeuchtigkeit-am-bueroarbeitsplatz-4801710
  3. Fraunhofer IAO (2014). Luftfeuchtigkeit am Büroarbeitsplatz. Fraunhofer-Publica. https://publica.fraunhofer.de/bitstreams/ef17bf8b-d387-4f00-a829-0f78308bca29/download
  4. Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) (2020). Information 215-520: Klima im Büro. Herausgeber: BGW, VBG. https://cdn.vbg.de/media/1cb8631126f64ed8b13ffe7c27afad8b/dld:attachment/DGUV_Information_215-520_Klima_im_Buero.pdf
  5. OFFICE ROXX Blog (2022). Die Luft bleibt dünn: Ergebnisse der OFFICE ROXX Leserumfrage Prima Büroklima 2022. https://office-roxx.de/2022/09/27/die-luft-bleibt-duenn-ergebnisse-der-office-roxx-leserumfrage-prima-bueroklima-2022/
  6. Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) (2006). Mögliche Erkrankungen durch Innenraumluft. IFA-Report. https://www.dguv.de/medien/ifa/de/pub/grl/pdf/2006_059.pdf
  7. Shakib-Ekbatan, K. (2015). Bürogebäude auf dem Prüfstand: Zur Zufriedenheit mit Raumklima und räumlichen Bedingungen. Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden. https://opendata.uni-halle.de/bitstream/1981185920/12036/1/OVG_Diss_Schakib-Ekbatan_2015.pdf

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