Luftfeuchtigkeit im Büro: Optimales Raumklima

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Inhaltsverzeichnis

Warum ist die richtige Luftfeuchtigkeit im Büro so entscheidend für die Gesundheit?

Eine korrekte Luftfeuchtigkeit im Büro ist ein fundamentaler Faktor für die Gesundheit, das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter*innen. Die relative Luftfeuchtigkeit beeinflusst direkt die Funktion der menschlichen Atemwege, den Tränenfilm der Augen und die Überlebensdauer von Viren in der Raumluft. Ist die Luft permanent zu trocken, trocknen die Schleimhäute aus, was ihre natürliche Schutzfunktion gegen Krankheitserreger schwächt. Dies führt zu einer erhöhten Anfälligkeit für Erkältungen und grippale Infekte. Eine zu hohe Luftfeuchtigkeit hingegen begünstigt die Bildung von Schimmelpilzen, deren Sporen Allergien und Atemwegserkrankungen auslösen können. Daher ist die Regulierung der Luftfeuchte eine wesentliche Maßnahme des präventiven Arbeitsschutzes und trägt maßgeblich zur Reduzierung von krankheitsbedingten Ausfällen bei. Studien belegen, dass ein optimiertes Raumklima die Konzentration fördert und Fehlzeiten signifikant senken kann. [RWTH Aachen]

Die Auswirkungen von trockener Büroluft sind besonders im Winter spürbar. Da kalte Außenluft nur wenig Feuchtigkeit speichern kann, sinkt die relative Luftfeuchtigkeit in beheizten Innenräumen oft auf Werte unter 30%. Unter diesen Bedingungen leiden viele Beschäftigte unter Symptomen wie brennenden Augen, einem kratzenden Gefühl im Hals, trockener Haut und einer erhöhten Anfälligkeit für Infektionen der oberen Atemwege. Eine Untersuchung des Fraunhofer-Instituts für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO) hat gezeigt, dass die Klagen über derartige Befindlichkeitsstörungen bei einer Luftfeuchtigkeit unter 40% deutlich zunehmen. Eine gezielte Anhebung der Luftfeuchtigkeit in einen optimalen Bereich kann diese Symptome nachweislich reduzieren und somit das allgemeine Wohlbefinden am Arbeitsplatz spürbar verbessern. [Fraunhofer-Institut IAO]

Ein ausgeglichenes Feuchtigkeitsniveau in Büroräumen schützt nicht nur die Menschen, sondern auch die Bausubstanz und das Inventar. Eine dauerhaft zu hohe Feuchtigkeit von über 60% führt zu Kondenswasserbildung an kühleren Oberflächen wie Fenstern und Außenwänden. Wenn dieser Zustand andauert, dann schafft dies ideale Bedingungen für das Wachstum von Schimmelpilzen und Bakterien. Diese Mikroorganismen können nicht nur gesundheitsschädlich sein, sondern auch Materialien wie Tapeten, Holzmöbel und Akten nachhaltig beschädigen. Umgekehrt kann extrem trockene Luft zu Rissen in Holzmöbeln führen und elektrostatische Aufladungen begünstigen, was empfindliche elektronische Geräte stören oder beschädigen kann. Eine kontrollierte Luftfeuchtigkeit ist somit auch ein Faktor der Werterhaltung.

Welcher Luftfeuchtigkeitswert ist im Büro optimal?

Für Büroräume wird ein relativer Luftfeuchtigkeitswert im Bereich von 40% bis 60% als optimal angesehen. In diesem Korridor funktionieren die Selbstreinigungsmechanismen der menschlichen Atemwege am besten, die Haut trocknet nicht aus und die Überlebensfähigkeit von Viren in der Luft wird nachweislich minimiert. Dieser empfohlene Bereich gilt bei gängigen Büroraumtemperaturen von etwa 20°C bis 22°C.

Der Idealbereich von 40% bis 60% relativer Luftfeuchte ist wissenschaftlich fundiert. In diesem Klima bleibt die Feuchtigkeit der Nasen- und Rachenschleimhäute erhalten, wodurch die sogenannte mukoziliäre Clearance – der Abtransport von eingeatmeten Partikeln und Krankheitserregern – effizient funktioniert. Fällt die Luftfeuchtigkeit unter 40%, trocknen diese Schutzschichten aus, was ihre Barrierefunktion beeinträchtigt. Studien der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) weisen darauf hin, dass trockene Luft zu einer Zunahme von unspezifischen Gesundheitsbeschwerden führt. [Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin]

Um den optimalen Feuchtigkeitswert zu halten, ist das Verständnis des Zusammenhangs zwischen Temperatur und relativer Luftfeuchtigkeit entscheidend. Warme Luft kann mehr Wasserdampf aufnehmen als kalte Luft. Wenn im Winter kalte Außenluft ins Büro gelangt und durch die Heizung auf etwa 22°C erwärmt wird, sinkt ihre relative Luftfeuchtigkeit drastisch. Da die absolute Wassermenge gleich bleibt, aber die Aufnahmekapazität der erwärmten Luft steigt, entsteht trockene Heizungsluft. Aus diesem Grund ist gerade in den Heizperioden eine aktive Befeuchtung oft unumgänglich, um den Zielkorridor von 40% bis 60% zu erreichen.

Die Auswirkungen verschiedener Luftfeuchtigkeitsniveaus lassen sich klar abgrenzen. Während Werte unter 30% als kritisch für die Gesundheit der Schleimhäute gelten, fördert ein Niveau über 60% das Risiko von Schimmelbildung. Der Bereich dazwischen stellt den idealen Kompromiss dar, der sowohl gesundheitliche als auch bautechnische Aspekte berücksichtigt. Eine gezielte Steuerung auf diesen Optimalwert ist daher eine Investition in die Gesundheit und Produktivität der Belegschaft.

Auswirkungen unterschiedlicher Luftfeuchtigkeitswerte im Büro
Relative Luftfeuchtigkeit Auswirkungen auf den Menschen Risiken für Gebäude & Inventar
Unter 30% Stark ausgetrocknete Schleimhäute, hohe Infektanfälligkeit, gereizte Augen, trockene Haut, Stimmprobleme. Erhöhte elektrostatische Aufladung, Rissbildung in Holz, Versprödung von Papier.
40% – 60% (Optimal) Optimale Befeuchtung der Atemwege, effektive Immunabwehr, hohe Behaglichkeit und Konzentration. Keine Risiken, idealer Zustand für Materialien und Elektronik.
Über 60% Schwüles, drückendes Raumgefühl, erhöhtes Allergierisiko durch Milbenwachstum, verminderte Konzentration. Hohes Risiko für Schimmelbildung, Kondenswasser, Modergeruch, Schäden an Bausubstanz und Akten.

Wie lässt sich die Luftfeuchtigkeit im Büro zuverlässig messen?

Die Luftfeuchtigkeit im Büro lässt sich am zuverlässigsten mit einem kalibrierten, digitalen Hygrometer messen. Diese Geräte zeigen den Wert der relativen Luftfeuchte präzise an, oft in Kombination mit der Raumtemperatur. Für eine korrekte Messung sollte das Gerät zentral im Raum platziert werden, entfernt von Fenstern, Heizkörpern oder direkter Sonneneinstrahlung.

Ein Hygrometer ist das Standardinstrument zur Bestimmung des Wasserdampfgehalts in der Luft. Während analoge Modelle (z.B. mit Echthaar) oft ungenauer sind und regelmäßig kalibriert werden müssen, bieten digitale Hygrometer eine hohe Messgenauigkeit und einfache Ablesbarkeit. Für den professionellen Einsatz in Büroumgebungen sind digitale Geräte die erste Wahl. Sie ermöglichen eine kontinuierliche Überwachung des Raumklimas und können bei Abweichungen vom Idealbereich frühzeitig warnen. Viele moderne Geräte verfügen zudem über eine Speicherfunktion (Datenlogger), um den Verlauf der Luftfeuchtigkeit über längere Zeiträume zu analysieren.

Die korrekte Positionierung des Hygrometers ist für ein aussagekräftiges Messergebnis unerlässlich. Wenn das Gerät beispielsweise direkt neben einem oft geöffneten Fenster steht, dann misst es eher die Werte der Außenluft. Ähnlich verzerren Heizkörper oder direkte Sonneneinstrahlung die Messung, da sie die lokale Temperatur und damit die relative Luftfeuchtigkeit stark beeinflussen. Eine Platzierung in der Mitte des Raumes auf Schreibtischhöhe, abseits von Luftströmen und Wärmequellen, liefert die repräsentativsten Werte für den Arbeitsbereich der Mitarbeiter*innen. Für größere Bürolandschaften empfiehlt sich der Einsatz mehrerer Geräte, um unterschiedliche Klimazonen zu erfassen.

Welche Maßnahmen regulieren zu trockene Luft im Büro effektiv?

Um zu trockene Büroluft effektiv zu regulieren, sind professionelle Luftbefeuchtungssysteme die zuverlässigste Methode. Diese Geräte steuern die Feuchtigkeitsabgabe präzise und hygienisch. Ergänzend können Maßnahmen wie das Aufstellen von Zimmerpflanzen oder regelmäßiges Stoßlüften helfen, das Raumklima zu verbessern, wobei deren Wirkung begrenzt ist.

Professionelle Luftbefeuchter sind darauf ausgelegt, den optimalen Feuchtigkeitsbereich von 40% bis 60% konstant zu halten. Man unterscheidet hauptsächlich drei Technologien: Verdunster, Verdampfer und Zerstäuber. Verdunster leiten trockene Raumluft über eine feuchte Filtermatte und geben sie befeuchtet wieder ab. Verdampfer erhitzen Wasser und geben sterilen Dampf ab, was eine Keimbildung ausschließt. Zerstäuber (z.B. Ultraschallvernebler) erzeugen einen feinen Nebel. Da bei unsachgemäßer Wartung, insbesondere bei Zerstäubern und Verdunster, Keime in die Raumluft gelangen können, ist die Einhaltung der Hygienevorschriften, wie sie etwa in der DGUV Information 215-442 beschrieben werden, von größter Bedeutung. [Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung]

  • Direkte Raumluftbefeuchtung: Geräte werden direkt im Raum aufgestellt und eignen sich für einzelne Büros oder kleinere Bereiche.
  • Kanal-Luftbefeuchtung: Systeme werden in die zentrale Lüftungs- und Klimaanlage (RLT-Anlage) integriert und versorgen das gesamte Gebäude gleichmäßig und effizient.
  • Hygiene: Regelmäßige Reinigung und Wartung sind unerlässlich, um die Verbreitung von Bakterien und Schimmelpilzen zu verhindern.

Neben technischen Lösungen tragen auch organisatorische und natürliche Maßnahmen zur Verbesserung des Raumklimas bei. Regelmäßiges, kurzes Stoßlüften für wenige Minuten sorgt für einen schnellen Luftaustausch, ohne die Wände auskühlen zu lassen. Dies ist effektiver als dauerhaft gekippte Fenster, die im Winter zu einer starken Absenkung der Raumtemperatur und Luftfeuchte führen. Bestimmte Zimmerpflanzen, wie Grünlilie, Efeutute oder Einblatt, geben über ihre Blätter Feuchtigkeit an die Umgebung ab (Transpiration). Zwar ist ihr Effekt in großen, modernen Büros oft nicht ausreichend, sie können jedoch in kleineren Räumen als unterstützende Maßnahme dienen und verbessern zudem das subjektive Wohlbefinden. [Condair GmbH]

Was sind die Folgen einer dauerhaft zu hohen Luftfeuchtigkeit?

Eine dauerhaft zu hohe Luftfeuchtigkeit von über 60% im Büro schafft ein ideales Milieu für Schimmelpilze und Hausstaubmilben. Dies kann bei Mitarbeiter*innen zu allergischen Reaktionen, Asthma und Reizungen der Atemwege führen. Zudem kann die Feuchtigkeit Bausubstanz und Inventar wie Akten oder Elektronik beschädigen.

Das primäre Risiko einer hohen Luftfeuchte ist die Schimmelbildung. Schimmelpilzsporen sind in der Luft allgegenwärtig. Weil sie zum Wachsen jedoch Feuchtigkeit benötigen, führt eine relative Luftfeuchte von über 60% an kühleren Oberflächen (sogenannten Wärmebrücken) schnell zu sichtbarem Befall. Die Sporen und Stoffwechselprodukte der Pilze können in die Raumluft gelangen und bei sensiblen Personen gesundheitliche Probleme auslösen. Die Berufsgenossenschaft Holz und Metall (BGHM) warnt vor den gesundheitlichen Gefahren durch mikrobielle Verunreinigungen in Innenräumen und empfiehlt, die Ursachen für erhöhte Feuchtigkeit umgehend zu beseitigen. [Berufsgenossenschaft Holz und Metall]

Neben den direkten Gesundheitsrisiken beeinträchtigt ein feuchtes Raumklima auch das allgemeine Wohlbefinden und die Arbeitsmaterialien. Ein schwüles, drückendes Gefühl in der Luft wird oft als unangenehm empfunden und kann die Konzentrationsfähigkeit mindern. An Fensterscheiben und kühlen Wänden schlägt sich Kondenswasser nieder. Papier wellt sich, Akten und Bücher können Stockflecken ansetzen und im schlimmsten Fall können elektronische Bauteile durch Korrosion beschädigt werden. Ein muffiger Geruch ist oft das erste Anzeichen für ein verstecktes Feuchtigkeitsproblem, das ernst genommen werden muss.

Wie beeinflusst das Raumklima die Produktivität und Gesundheit der Mitarbeiter*innen?

Ein optimales Raumklima mit einer Luftfeuchtigkeit zwischen 40% und 60% steigert die Produktivität, indem es die gesundheitlichen Voraussetzungen für konzentriertes Arbeiten schafft. Es reduziert nachweislich Symptome wie Augenreizungen und trockene Atemwege, was zu weniger krankheitsbedingten Ausfällen und einer höheren Leistungsfähigkeit führt.

Die Verbindung zwischen Luftfeuchtigkeit und Gesundheit ist direkt. Wie die Langzeitstudie des Fraunhofer IAO zeigt, klagen Mitarbeiter*innen in Büros mit unregulierter, trockener Luft signifikant häufiger über Symptome. So gaben in der Studie ohne Luftbefeuchtung 72% der Befragten an, unter brennenden Augen zu leiden. Nach der Installation einer professionellen Luftbefeuchtung, die einen Wert von über 40% sicherstellte, sank dieser Anteil auf 39%. Ähnliche Verbesserungen wurden bei trockener Haut, Halskratzen und Stimmproblemen beobachtet. Da gesunde Mitarbeiter*innen leistungsfähiger sind, führt dies direkt zu einer Steigerung der Produktivität. [Fraunhofer-Institut IAO]

Die Überlebensfähigkeit von Viren wird ebenfalls stark von der Luftfeuchtigkeit beeinflusst. In trockener Luft (unter 40%) bleiben infektiöse Aerosole, wie sie beim Sprechen oder Husten entstehen, länger klein, schweben weiter und können leichter eingeatmet werden. Im optimalen Feuchtigkeitsbereich von 40% bis 60% binden sich Wassertröpfchen an die Aerosole. Dadurch werden diese schwerer, sinken schneller zu Boden und ihre Infektiosität nimmt ab. Wenn also das Raumklima optimiert wird, dann wird nicht nur das individuelle Immunsystem durch befeuchtete Schleimhäute gestärkt, sondern auch die virale Last in der Raumluft reduziert. Dies ist ein entscheidender Faktor zur Eindämmung von Infektionswellen im Büro.

Häufige Fragen zur Luftfeuchtigkeit im Büro

Wie oft sollte man im Büro lüften, um die Luftfeuchtigkeit zu regulieren?

Um die Luftfeuchtigkeit zu regulieren und verbrauchte Luft auszutauschen, empfiehlt sich mehrmals täglich eine Stoßlüftung für 5-10 Minuten. Dabei werden die Fenster vollständig geöffnet. Dies ist weitaus effektiver als dauerhaft gekippte Fenster, die Räume auskühlen und die Luftfeuchtigkeit im Winter stark absenken.

Können Klimaanlagen die Luftfeuchtigkeit im Büro beeinflussen?

Ja, Klimaanlagen entziehen der Luft aktiv Feuchtigkeit. Während des Kühlprozesses kondensiert Wasser an den kalten Bauteilen des Geräts und wird abgeleitet. Dies kann im Sommer zwar erwünscht sein, führt aber oft zu einer zu trockenen Raumluft, die ebenfalls reguliert werden muss.

Gibt es eine gesetzliche Vorschrift für die Mindestluftfeuchtigkeit am Arbeitsplatz?

Nein, in Deutschland gibt es derzeit keine verbindliche gesetzliche Vorschrift, die einen Mindestwert für die Luftfeuchtigkeit an Arbeitsplätzen festlegt. Allerdings weisen Institutionen wie die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) auf die gesundheitliche Relevanz hin und empfehlen, Werte unter 30% zu vermeiden. [Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin]

Welchen Einfluss hat die Anzahl der Personen im Raum auf die Luftfeuchtigkeit?

Die Anzahl der Personen hat einen direkten Einfluss auf die Luftfeuchtigkeit. Jeder Mensch gibt durch Atmung und Transpiration (Schwitzen) kontinuierlich Wasserdampf an die Umgebung ab – im Durchschnitt etwa 50 bis 100 Milliliter pro Stunde. In dicht besetzten Besprechungsräumen kann der Wert daher schnell ansteigen.

Quellenverzeichnis

  1. Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO). (2014). Studie "Luftfeuchtigkeit am Büroarbeitsplatz". Abgerufen von publica.fraunhofer.de
  2. Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA). (2024). Winterliche Raumluft: Wie trockene Luft am Arbeitsplatz das Wohlbefinden beeinflusst. Abgerufen von www.baua.de
  3. Fachverband Gebäude-Klima e. V. (FGK). (o. D.). Studie zum „Einfluss der Luftfeuchte auf den Menschen und seine Gesundheit“ (durchgeführt von der RWTH Aachen). Zusammengefasst bei Lufthygienepro. Abgerufen von lufthygienepro.de
  4. Condair GmbH. (2021). Gesunde Luftfeuchte im Büro. Abgerufen von www.condair.de
  5. Berufsgenossenschaft Holz und Metall (BGHM). (2020). Trockene Luft im Büro – oft ein Problem, selten die Ursache. Abgerufen von www.bghm.de
  6. Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV). (2020). Gefährdungsbeurteilung bei Tätigkeiten mit biologischen Arbeitsstoffen in Innenräumen. IFA-Gefahrstoff-Informationen. Abgerufen von publikationen.dguv.de

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