Der Arbeitsplatz im Arbeitsraum: Ergonomie & Design

💺 Perfekte Integration des Arbeitsplatzes ✓ Ergonomie ✓ Layout ✓ Workflow ✓ Hier optimieren!

Inhaltsverzeichnis

Wie lässt sich der Arbeitsplatz im Arbeitsraum optimal gestalten, um Produktivität und Wohlbefinden zu steigern?

Die optimale Gestaltung des Arbeitsplatzes im Arbeitsraum ist ein multifaktorieller Prozess, der Ergonomie, Raumlayout, psychologische Aspekte und technologische Integration berücksichtigt. Durch eine strategische Planung, die auf die spezifischen Bedürfnisse der Mitarbeitenden und die Arbeitsabläufe des Unternehmens zugeschnitten ist, können sowohl die Produktivität als auch das Wohlbefinden signifikant verbessert werden.

Warum ist die ergonomische Gestaltung des Arbeitsplatzes entscheidend für die Gesundheit der Mitarbeitenden?

Eine ergonomische Arbeitsplatzgestaltung ist entscheidend, da sie physische Belastungen minimiert und dadurch das Risiko von Muskel-Skelett-Erkrankungen reduziert. Falsche Haltungen und monotone Bewegungsabläufe sind eine der Hauptursachen für arbeitsbedingte Gesundheitsprobleme, die zu längeren Ausfallzeiten und sinkender Produktivität führen. Die Anpassung der Arbeitsumgebung an die individuellen körperlichen Gegebenheiten der Nutzenden ist daher kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit für die Aufrechterhaltung der langfristigen Leistungsfähigkeit und Gesundheit der Belegschaft.

Die Wissenschaft belegt diesen Zusammenhang eindeutig. Da eine ergonomisch mangelhafte Ausstattung nachweislich zu gesundheitlichen Beschwerden wie Rückenschmerzen oder Augenbelastung führt, ist die Investition in eine korrekte Gestaltung eine präventive Maßnahme. Studien zeigen, dass durch ergonomische Interventionen die Häufigkeit solcher Beschwerden deutlich gesenkt werden kann. [Deutsches Zentrum für Arbeitsmedizin] Dies führt nicht nur zu einer direkten Reduktion von Krankheitstagen, sondern steigert auch die allgemeine Arbeitszufriedenheit, da sich Mitarbeitende wertgeschätzt und umsorgt fühlen.

Ein zentrales Element der Ergonomie sind höhenverstellbare Schreibtische. Wenn Mitarbeitende die Möglichkeit haben, regelmäßig zwischen Sitzen und Stehen zu wechseln, dann werden die negativen Folgen von langem, ununterbrochenem Sitzen gemindert. Eine einjährige Studie konnte nachweisen, dass die Nutzung von Steh-Sitz-Arbeitsplätzen das allgemeine Wohlbefinden, die Konzentrationsfähigkeit und sogar die Produktivität positiv beeinflusst. [Dr. Elizabeth Garland] Dieser dynamische Wechsel fördert die Durchblutung, entlastet die Wirbelsäule und kann dazu beitragen, das Energielevel über den Tag hinweg konstant zu halten.

Neben Tisch und Stuhl spielen auch Beleuchtung und Bildschirmpositionierung eine wesentliche Rolle. Eine unzureichende oder blendende Beleuchtung zwingt die Augen zu ständiger Anpassungsleistung, was zu Ermüdung und Kopfschmerzen führen kann. Der Bildschirm sollte so positioniert sein, dass die oberste Zeile unterhalb der Augenhöhe liegt und der Blick leicht nach unten gerichtet ist. Dies entlastet die Nackenmuskulatur. Die Distanz zum Bildschirm sollte etwa eine Armlänge betragen, um die Augen zu schonen. Eine Kombination aus direktem und indirektem Licht, idealerweise mit Tageslichtanteil, schafft die besten visuellen Bedingungen.

Welches Bürolayout fördert sowohl konzentriertes Arbeiten als auch die Zusammenarbeit im Team?

Das ideale Bürolayout, das sowohl Konzentration als auch Kollaboration unterstützt, ist ein hybrides Modell, oft als „Multispace“ oder „Activity-Based Working“-Umgebung bezeichnet. Ein solches Konzept bietet unterschiedliche Zonen, die auf spezifische Tätigkeiten zugeschnitten sind, anstatt alle Mitarbeitenden in einem einheitlichen Raumtyp unterzubringen. Dies ermöglicht eine flexible Wahl des Arbeitsortes je nach aktueller Aufgabe.

Die reine Lehre des Großraumbüros zur Förderung der Kommunikation ist überholt, da die ständige Geräuschkulisse und visuelle Ablenkung die Konzentrationsfähigkeit stark beeinträchtigen kann. Umgekehrt fördern reine Einzelbüros zwar die ungestörte Einzelarbeit, können aber den spontanen Informationsaustausch und das Gemeinschaftsgefühl hemmen. Ein differenziertes Raumangebot, das beides ermöglicht, ist daher die effektivste Lösung. [Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO] Wenn ein Team beispielsweise ein Brainstorming durchführen muss, kann es einen kreativ gestalteten Projektraum nutzen. Für Aufgaben, die hohe Konzentration erfordern, stehen ruhige Fokuszonen oder kleine Rückzugskabinen zur Verfügung.

Die Wirksamkeit eines Layouts hängt auch von raumpsychologischen Faktoren wie Raumhöhe und Belegungsdichte ab. Untersuchungen zeigen, dass eine Raumhöhe von etwa drei Metern kreatives und assoziatives Denken fördert, während niedrigere Decken die Konzentration auf Detailaufgaben unterstützen können. [Zeit AG] Ebenso beeinflusst die Anzahl der Personen pro Quadratmeter das Kommunikationsverhalten und das Stressempfinden. Eine zu hohe Dichte kann zu Reizüberflutung führen, während eine zu geringe Dichte das Gefühl der Isolation verstärken kann. Eine durchdachte Planung balanciert diese Faktoren aus, um eine optimale Arbeitsatmosphäre zu schaffen.

Die Umsetzung eines zonierten Bürokonzepts erfordert eine klare Struktur und Kommunikation. Mitarbeitende müssen verstehen, welche Zone für welche Tätigkeit vorgesehen ist und welche Verhaltensregeln dort gelten. Eine solche Gliederung könnte beispielsweise wie folgt aussehen:

  • Fokus-Zone: Absolute Ruhe, für konzentrierte Einzelarbeit, Telefonate sind hier unerwünscht.
  • Kollaborations-Zone: Bereich für Teamarbeit und Diskussionen, ausgestattet mit Whiteboards und flexiblen Möbeln.
  • Kommunikations-Zone: Soziale Bereiche wie Kaffeeküchen oder Lounges, die den informellen Austausch fördern.
  • Besprechungsräume: Geschlossene Räume unterschiedlicher Größe für formelle Meetings, sowohl intern als auch mit Externen.

Wie beeinflusst die Raumpsychologie das Wohlbefinden und die Motivation am Arbeitsplatz?

Die Raumpsychologie hat einen tiefgreifenden Einfluss auf das Wohlbefinden und die Motivation, da die physische Umgebung unbewusst Emotionen, Verhalten und Leistungsfähigkeit steuert. Elemente wie Licht, Farbe, Akustik und die Integration von Natur (biophiles Design) können Stress reduzieren, die Kreativität anregen und ein Gefühl der Zugehörigkeit schaffen, was sich direkt auf die Arbeitsmoral und die Mitarbeiterbindung auswirkt.

Wissenschaftliche Erkenntnisse der Raumpsychologie belegen, dass eine gezielte Gestaltung die Arbeitsatmosphäre maßgeblich verbessern kann. Zum Beispiel kann die Integration von Pflanzen im Büro nachweislich das Stressniveau senken und die Luftqualität verbessern. [Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO] Natürliche Elemente signalisieren dem Gehirn eine sichere und erholsame Umgebung. Ebenso ist Tageslicht ein entscheidender Faktor; es reguliert den zirkadianen Rhythmus und steigert die Wachheit und das Energielevel. Arbeitsplätze, die den Zugang zu Fenstern und natürlichem Licht ermöglichen, werden konsistent mit höherer Zufriedenheit bewertet.

Farben haben ebenfalls eine psychologische Wirkung, die gezielt eingesetzt werden kann. Blaue und grüne Töne werden oft mit Ruhe und Konzentration assoziiert und eignen sich gut für Fokusbereiche. Wärmere Farben wie Gelb oder Orange können hingegen die Kreativität und Kommunikation anregen und sind daher passend für Kollaborationszonen. Eine monotone, farblose Umgebung kann demotivierend wirken, während eine durchdachte Farbgebung die beabsichtigte Funktion eines Raumes unterstreichen und das Wohlbefinden der Mitarbeitenden fördern kann.

Ein oft unterschätzter Faktor ist die Akustik. Lärm ist einer der größten Stressoren im Büroumfeld, insbesondere in offenen Layouts. Eine schlechte Akustik führt zu ständigen Unterbrechungen und erschwert die Konzentration. Wenn Mitarbeitende gezwungen sind, sich gegen einen hohen Geräuschpegel abzuschirmen, verbraucht dies kognitive Ressourcen, die dann für die eigentliche Arbeit fehlen. Daher ist die Investition in schallabsorbierende Materialien wie Akustikpaneele, Teppichböden oder spezielle Deckenkonstruktionen essenziell, um eine produktive und gleichzeitig angenehme Geräuschkulisse zu schaffen.

Welche Rolle spielen Technologie und flexible Arbeitsmodelle für den modernen Arbeitsplatz?

Technologie und Flexibilität sind die zentralen Treiber des modernen Arbeitsplatzes. Sie ermöglichen neue Arbeitsformen wie hybrides Arbeiten oder Desk-Sharing und erfordern eine nahtlose Integration digitaler Werkzeuge in die physische Büroumgebung. Ein moderner Arbeitsplatz muss so gestaltet sein, dass er den reibungslosen Wechsel zwischen Präsenzarbeit und mobiler Arbeit unterstützt und technologisch zuverlässig ist.

Die Attraktivität eines Arbeitgebers, insbesondere für jüngere Generationen wie die Generation Z, hängt stark von der gebotenen Flexibilität ab. Studien zeigen, dass individuell anpassbare Arbeitsumgebungen und die Möglichkeit, Arbeitsort und -zeit flexibel zu gestalten, die Mitarbeiterzufriedenheit signifikant erhöhen. [Handelsblatt Research Institute] Der Arbeitsplatz im Büro wandelt sich daher von einem fest zugewiesenen Ort zu einem „Hub“ für Kollaboration, soziale Interaktion und Unternehmenskultur. Die physische Gestaltung muss diesen Wandel widerspiegeln, indem sie beispielsweise mehr Projekt- und Besprechungsräume als feste Einzelarbeitsplätze bietet.

Für die erfolgreiche Umsetzung flexibler Modelle wie Desk-Sharing ist eine durchdachte Organisation unabdingbar. Es bedarf eines einfachen Buchungssystems für Arbeitsplätze, einer konsequenten „Clean Desk Policy“ sowie ausreichender persönlicher Stauräume wie Spinde. Technologisch bedeutet dies, dass jeder Arbeitsplatz standardisiert ausgestattet sein muss – mit Dockingstation, Monitor und Peripheriegeräten –, um einen schnellen und unkomplizierten Start zu ermöglichen. Ein stabiles und flächendeckendes WLAN ist dabei die absolute Grundvoraussetzung.

Die Transformation der Büroarbeit zeigt, dass der physische Arbeitsplatz trotz zunehmender Digitalisierung und mobiler Arbeit nicht an Bedeutung verliert, sondern seine Funktion ändert. [IW Köln] Er wird zum Ankerpunkt, der Identität stiftet und den persönlichen Austausch fördert, der virtuell nur schwer zu ersetzen ist. Wenn Mitarbeitende ins Büro kommen, dann erwarten sie einen Mehrwert, den sie im Homeoffice nicht haben. Dieser Mehrwert liegt in der hochwertigen technologischen Ausstattung, den vielfältigen Raumangeboten und vor allem in der Möglichkeit zur direkten, persönlichen Zusammenarbeit mit Kolleg*innen.

Wie kann das Arbeitsplatzdesign die internen Arbeitsabläufe und Prozesse optimieren?

Ein strategisches Arbeitsplatzdesign kann interne Arbeitsabläufe maßgeblich optimieren, indem es die physische Anordnung der Räume und Arbeitsbereiche an den Prozess- und Kommunikationsflüssen des Unternehmens ausrichtet. Wenn die räumliche Struktur die täglichen Interaktionen unterstützt, werden Wege verkürzt, die Kommunikation erleichtert und Reibungsverluste minimiert, was direkt zu einer Effizienzsteigerung führt.

Der Grundgedanke ist, Abteilungen oder Projektteams, die häufig und eng zusammenarbeiten, räumlich nahe beieinander zu platzieren. Da kurze und direkte Kommunikationswege die Abstimmung beschleunigen und Missverständnisse reduzieren, führt eine solche Anordnung zu einer agileren und effektiveren Zusammenarbeit. Dies kann beispielsweise bedeuten, dass das Marketing- und das Vertriebsteam in benachbarten Zonen untergebracht werden, um den ständigen Austausch von Markt- und Kundeninformationen zu erleichtern. Die Analyse der internen Kommunikationsmuster ist somit der erste Schritt zu einem prozessoptimierten Layout.

Ein weiterer Ansatz ist das „Activity-Based Working“ (ABW). Bei diesem Modell gibt es keine festen Arbeitsplätze mehr. Stattdessen wählen die Mitarbeitenden je nach Aufgabe den am besten geeigneten Arbeitsort aus einem vielfältigen Angebot. Dieses Konzept unterstützt dynamische Arbeitsabläufe, da es die Umgebung an die Tätigkeit anpasst und nicht umgekehrt. Weil unterschiedliche Aufgaben unterschiedliche Umgebungen erfordern, steigert ABW sowohl die Effizienz als auch die Zufriedenheit. Die folgende Tabelle verdeutlicht dies:

Vergleich von Tätigkeiten und optimalen Arbeitsumgebungen
Tätigkeit Ideale Arbeitsumgebung Begründung für die Optimierung des Workflows
Konzentrierte Textarbeit / Programmierung Fokusraum / Einzelkabine Minimierung von Ablenkungen führt zu weniger Fehlern und höherer "Deep Work"-Qualität.
Kreatives Brainstorming im Team Projektraum mit Whiteboards und flexiblen Möbeln Fördert den freien Ideenfluss und die visuelle Zusammenarbeit.
Vertrauliches Telefongespräch / Videocall Telefonbox / kleiner Besprechungsraum Sichert die Privatsphäre und stört keine Kolleg*innen in offenen Bereichen.
Informeller Austausch / Netzwerken Lounge-Bereich / Kaffeeküche Stärkt den sozialen Zusammenhalt und den abteilungsübergreifenden Informationsfluss.

Letztlich zielt ein prozessorientiertes Design darauf ab, Barrieren abzubauen – sowohl physische als auch kommunikative. Wenn die Umgebung die gewünschten Arbeitsweisen intuitiv unterstützt, müssen Mitarbeitende weniger Zeit und Energie für die Organisation ihres Arbeitsalltags aufwenden. Diese freigesetzten Ressourcen können direkt in die wertschöpfenden Tätigkeiten fließen. Somit wird die Gestaltung des Arbeitsraums zu einem strategischen Werkzeug der Organisationsentwicklung und Effizienzsteigerung.

Häufige Fragen zum Arbeitsplatz im Arbeitsraum

Was kostet die Einrichtung eines ergonomischen Arbeitsplatzes?

Die Kosten für einen voll ausgestatteten ergonomischen Arbeitsplatz variieren, liegen aber typischerweise zwischen 1.000 und 2.500 Euro. Dies umfasst einen höhenverstellbaren Schreibtisch, einen qualitativ hochwertigen Bürostuhl, einen Monitorarm und ergonomische Eingabegeräte. Diese Investition amortisiert sich durch reduzierte Krankheitstage und gesteigerte Produktivität.

Wie oft sollte man zwischen Sitzen und Stehen wechseln?

Expert*innen empfehlen, die Position etwa alle 30 bis 60 Minuten zu wechseln. Eine gute Faustregel ist, pro Stunde etwa 40 Minuten zu sitzen, 15 Minuten zu stehen und 5 Minuten umherzugehen. Wichtiger als ein starrer Zeitplan ist jedoch die regelmäßige Bewegung und das Vermeiden stundenlanger statischer Haltungen.

Welche Pflanzen eignen sich am besten für das Büro?

Besonders gut für Büros eignen sich pflegeleichte und luftreinigende Pflanzen wie Bogenhanf, Grünlilie, Efeutute oder der Drachenbaum. Sie kommen mit unterschiedlichen Lichtverhältnissen zurecht, benötigen wenig Wasser und tragen nachweislich zur Verbesserung des Raumklimas und zur Reduzierung von Schadstoffen bei.

Wie überzeugt man die Geschäftsführung von der Investition in neue Arbeitsräume?

Die Überzeugung gelingt am besten mit einer datengestützten Argumentation. Präsentieren Sie Kennzahlen wie potenzielle Produktivitätssteigerungen, die Reduktion von Krankheitstagen und die verbesserte Mitarbeiterbindung als Return on Investment (ROI). Fallstudien und wissenschaftliche Belege [Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO] untermauern die positiven Effekte auf den Unternehmenserfolg.

Quellenverzeichnis

  1. Deutsches Zentrum für Arbeitsmedizin (DZA). (o. D.). Ergonomie am Arbeitsplatz: Tipps und wissenschaftliche Erkenntnisse. Abgerufen von https://dzarbeitsmedizin.de/ergonomie-am-arbeitsplatz-tipps-und-wissenschaftliche-erkenntnisse/gesundamarbeitsplatz/
  2. Garland, E. (o. D.). New Study Shows Health Benefits of Standing At Work. Steelcase Research. Abgerufen von https://www.steelcase.com/eu-de/forschung/artikel/themen/wohlbefinden/einjahrige-studie-bestatigt-vorteile-von-steh-arbeitsplatzen/
  3. Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO. (o. D.). Raumpsychologie für eine neue Arbeitswelt. Abgerufen von https://publica.fraunhofer.de/bitstreams/87e1217d-eead-44a9-bc44-3969f316ead0/download
  4. Zeit AG. (o. D.). Raum zur Entfaltung: Raumpsychologie am Arbeitsplatz. Abgerufen von https://zeitag.ch/blog/raum-zur-entfaltung
  5. Handelsblatt Research Institute & König + Neurath AG. (2024). Studie Arbeitsplatzgestaltung für die Generation Z. Abgerufen von https://research.handelsblatt.com/wp-content/uploads/2024/09/Factbook_Wandel-Werte-Zunkunft.pdf
  6. Institut der deutschen Wirtschaft Köln. (2023). IW-Report: Büroarbeit im Wandel. Abgerufen von https://www.iwkoeln.de/fileadmin/user_upload/Studien/Report/PDF/2023/IW-Report_2023-Büroarbeit-im-Wandel.pdf

Kontakt aufnehmen

Jetzt kostenlosen Beratungstermin buchen
Danke! Wir haben Ihre Anfrage erhalten und melden uns schnellstmöglich bei Ihnen!
Oops! Something went wrong while submitting the form.
Danke! Wir haben Ihre Anfrage erhalten und melden uns schnellstmöglich bei Ihnen!
Oops! Something went wrong while submitting the form.

Von Start-up bis Konzern – wir sind für Sie da