
Der Fahrplan für Rebuy
Jedes Möbelstück hat Wert – und verdient eine zweite Chance.
Mit dem Rebuy-Programm führen wir Möbel, die innerhalb der Deutschen Bahn nicht mehr benötigt werden, in einen neuen Kreislauf der Nutzung über. Ob intern über den digitalen Mitarbeitendenshop oder extern über geprüfte Partner und Spendenorganisationen – jedes Stück erhält eine neue Aufgabe und bleibt damit Teil einer nachhaltigen Wertschöpfung.
So vermeiden wir Abfall, fördern Identifikation und schaffen Akzeptanz für zirkuläres Handeln – innerhalb der Organisation und darüber hinaus.
Begleiten Sie Feny und Steelcase hinter die Kulissen.

LOGOS WERDEN NOCH AUSGETAUSCHT


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Resell schafft ein System, das ökonomischen Nutzen, ökologische Verantwortung und emotionale Identifikation miteinander verbindet.
Der Mitarbeitendenshop schafft Identifikation, Begeisterung und Beteiligung – jede Weiterverwendung wird zu einem persönlichen Statement für Nachhaltigkeit.
Durch das dreistufige System aus Shop, Partnernetzwerk und Spendenkanälen werden über 90 % aller Möbel erfolgreich weiterverwertet.
Über die Plattform von Fenyx werden alle CO₂- und Recyclingberichte rechtssicher dokumentiert und für ESG-Reporting und interne Kommunikation nutzbar gemacht.
So bleibt, was einmal Teil der Deutschen Bahn war, weiterhin Teil eines großen Ganzen – im Sinne echter Kreislaufwirtschaft.

Einblicke in echte Rebuy-Projekte mit Wirkung.

Fenyx organisierte die Räumung des Berliner Headquarters und ermöglichte die Weitergabe von 1.800 Möbelstücken an Mitarbeitende – durch strukturierte Inventarisierung, Sortierung und Verkaufsabwicklung. Teil eines dreistufigen Verwertungsmodells, das Mitarbeiterverkauf, europaweiten Weiterverkauf und Spende kombiniert.

Ganzheitliche Verwertung bei Standortauflösung - Fenyx setzte die vollständige Räumung von sieben Gebäudeteilen in Hamburg um – mit strukturierter Refurbishment über Verkauf und Recycling. So konnte ein Teil des Mobiliars wirtschaftlich verkauft, der Rest fachgerecht und ressourcenschonend recycelt werden.

Möbel, die sich nicht verkaufen ließen, wurden gespendet oder umweltgerecht entsorgt. Ergebnis: eine CO₂-optimierte Bilanz und 40 % Spendenquote vom nicht verwertbaren Bestand