Energiesparen im Büro: Effektive Maßnahmen & Tipps

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Inhaltsverzeichnis

Wie lässt sich im Büro effektiv Energie sparen und die Betriebskosten senken?

Effektives Energiesparen im Büro wird durch eine Kombination aus Verhaltensanpassungen, technischer Optimierung und strategischen Investitionen erreicht. Durch Maßnahmen wie die Reduzierung der Raumtemperatur, den Einsatz energieeffizienter Beleuchtung und Geräte sowie die aktive Einbindung der Mitarbeitenden lassen sich Energiekosten und CO₂-Emissionen signifikant reduzieren.

Welche Rolle spielen Heizung und Lüftung bei den Energiekosten im Büro?

Heizung und Warmwasserbereitung sind die größten Energiekostentreiber in Bürogebäuden. Sie machen einen erheblichen Teil des Gesamtverbrauchs aus. Da Büroimmobilien für rund 27 % des Energieverbrauchs im Sektor Gewerbe, Handel und Dienstleistungen verantwortlich sind, bieten gezielte Maßnahmen in diesem Bereich das größte Einsparpotenzial. [6]

Eine zentrale und leicht umsetzbare Maßnahme ist die bewusste Steuerung der Raumtemperatur. Bereits eine Absenkung der durchschnittlichen Raumtemperatur um nur ein Grad Celsius kann die Heizkosten um etwa 6 % senken. Wenn Büroräume, insbesondere an Wochenenden oder in der Nacht, nicht genutzt werden, dann führt eine programmierte Absenkung der Heizleistung zu einer direkten und messbaren Verbrauchsreduktion. In Deutschland gibt es rund 323.700 Büro- und Verwaltungsgebäude, bei denen das Heizverhalten ein enormes Einsparpotenzial birgt. [11]

Moderne Heizungssteuerungen und Thermostate ermöglichen eine präzise, bedarfsgerechte Regelung. Anstatt einer pauschalen Temperatur für das gesamte Gebäude können Zonen für Bereiche mit unterschiedlicher Nutzung definiert werden. So kann beispielsweise in Besprechungsräumen, die nur stundenweise belegt sind, die Temperatur außerhalb der Nutzungszeiten automatisch abgesenkt werden. Weil diese Systeme auf die tatsächliche Nutzung reagieren, vermeiden sie unnötigen Energieverbrauch und steigern die Effizienz des gesamten Heizsystems erheblich.

Das richtige Lüftungsverhalten ist ebenfalls entscheidend für die Energieeffizienz. Anstatt Fenster über längere Zeiträume gekippt zu halten, was zu einem kontinuierlichen Auskühlen der Wände und hohen Wärmeverlusten führt, sollte das sogenannte Stoßlüften praktiziert werden. Mehrmals täglich die Fenster für wenige Minuten vollständig zu öffnen, sorgt für einen schnellen Luftaustausch, ohne dass die im Baukörper gespeicherte Wärme verloren geht. Dieser Ansatz erhält die thermische Behaglichkeit und minimiert den Energieaufwand, um die Raumluft wieder zu erwärmen.

Wie kann die Beleuchtung optimiert werden, um Strom zu sparen?

Die Optimierung der Beleuchtung durch den Umstieg auf LED-Technologie und intelligente Steuerungssysteme kann den Stromverbrauch für Licht um bis zu 80 % reduzieren. Da die Beleuchtung einen signifikanten Anteil am Nutzerstrom in Büros ausmacht, lassen sich hier mit gezielten Maßnahmen schnelle und hohe Einsparungen erzielen.

Der Austausch veralteter Leuchtmittel wie Leuchtstoffröhren oder Halogenlampen durch moderne LED-Alternativen ist eine der effektivsten Einzelmaßnahmen. LEDs haben nicht nur einen deutlich geringeren Energieverbrauch, sondern auch eine um ein Vielfaches längere Lebensdauer, was zusätzlich die Wartungs- und Ersatzkosten senkt. Weil moderne LED-Systeme eine bessere Lichtqualität und Dimmbarkeit bieten, tragen sie zudem zu einer Verbesserung der Arbeitsplatzqualität bei. Die Investition amortisiert sich in der Regel innerhalb weniger Jahre durch die reduzierten Stromkosten.

Eine weitere wesentliche Stellschraube ist die intelligente Nutzung von Tageslicht. Arbeitsplätze sollten so angeordnet werden, dass sie maximal vom natürlichen Lichteinfall profitieren. Ergänzend dazu kann eine tageslichtabhängige Steuerung installiert werden. Diese Sensoren messen die Helligkeit im Raum und dimmen das künstliche Licht automatisch, wenn ausreichend Tageslicht vorhanden ist. Wenn keine Person im Raum ist, schalten Präsenzmelder das Licht vollständig ab. Diese Automatisierung verhindert, dass Licht in ungenutzten Bereichen wie Fluren, Toiletten oder leeren Büros unnötig brennt. [4]

Nachfolgend eine Vergleichstabelle gängiger Beleuchtungstechnologien in Bürogebäuden:

Technologie Energieeffizienz (Lumen/Watt) Lebensdauer (Stunden) Wesentlicher Vorteil Wesentlicher Nachteil
LED 100 - 200 25.000 - 50.000 Sehr hohe Effizienz, lange Lebensdauer, dimmbar Höhere Anschaffungskosten
Leuchtstoffröhre 60 - 100 10.000 - 20.000 Gute Effizienz für Flächenbeleuchtung Enthält Quecksilber, Flackern möglich
Halogenlampe 15 - 25 2.000 - 4.000 Gute Farbwiedergabe Sehr geringe Effizienz, hohe Wärmeentwicklung

Welchen Einfluss haben Bürogeräte und die IT-Infrastruktur auf den Stromverbrauch?

Bürogeräte und die IT-Infrastruktur, insbesondere Computer, Monitore und Server, sind für einen erheblichen Teil des Stromverbrauchs verantwortlich. Dieser sogenannte Nutzerstrom belief sich in deutschen Büros im Jahr 2021 auf 23,9 Terawattstunden (TWh). Ein großer Anteil davon wird durch Geräte im Standby-Modus verursacht. [6]

Der sogenannte „Phantomstrom“ oder Standby-Verbrauch ist eine oft unterschätzte Kostenquelle. Viele Geräte wie Monitore, Drucker, Kaffeemaschinen oder Netzteile verbrauchen auch dann Strom, wenn sie scheinbar ausgeschaltet sind. Da dieser Leerlaufverbrauch rund um die Uhr anfällt, summiert er sich über das Jahr zu beträchtlichen Mengen. Eine einfache, aber wirkungsvolle Maßnahme ist der Einsatz von schaltbaren Steckerleisten. Wenn Mitarbeitende am Ende des Arbeitstages die Steckerleiste ausschalten, werden alle angeschlossenen Geräte vollständig vom Netz getrennt. Dies kann den Standby-Verbrauch auf null reduzieren.

Bei der Neuanschaffung von Geräten sollte konsequent auf deren Energieeffizienz geachtet werden. Gütesiegel wie der „Blaue Engel“ oder die EU-Energieeffizienzklassen geben hier eine verlässliche Orientierung. Moderne Geräte der besten Effizienzklassen können im Vergleich zu älteren Modellen bis zu 30 % Strom einsparen. [10] Wenn eine strategische Beschaffungsrichtlinie implementiert wird, die Energieeffizienz als zentrales Kriterium festlegt, führt dies langfristig und ohne zusätzlichen Aufwand zu einer permanenten Reduzierung der Stromkosten.

Besonders die IT-Infrastruktur birgt große Optimierungspotenziale. Serverräume benötigen nicht nur Strom für den Betrieb der Hardware, sondern auch für die Kühlung. Folgende Maßnahmen helfen, den Verbrauch zu senken:

  • Server-Virtualisierung: Mehrere virtuelle Server laufen auf einer physischen Maschine, wodurch die Anzahl der benötigten Hardware und der damit verbundene Strombedarf sinken.
  • Optimierte Kühlung: Eine Anpassung der Raumtemperatur im Rechenzentrum (moderne Server vertragen höhere Temperaturen) oder der Einsatz von Kaltgangeinhausungen verhindert die Vermischung von warmer und kalter Luft und steigert die Effizienz der Klimaanlage.
  • Abschalten nicht benötigter Hardware: Außerhalb der Geschäftszeiten können nicht benötigte Server und Netzwerkkomponenten heruntergefahren werden.

Wie können Mitarbeitende erfolgreich zum Energiesparen motiviert werden?

Die Motivation der Mitarbeitenden ist ein entscheidender Faktor für den Erfolg von Energiesparprogrammen. Reine Informationskampagnen reichen dafür oft nicht aus und können unter Umständen sogar zu einem gegenteiligen Effekt führen. Eine nachhaltige Verhaltensänderung wird erst durch eine Kombination aus Information, direktem Feedback und klaren Verantwortlichkeiten erreicht. [1]

Studien belegen, dass die wirksamsten Programme mehrere Elemente kombinieren. Ein entscheidender Schritt ist die Benennung von Energiebeauftragten in den jeweiligen Abteilungen. Diese Personen fungieren als Multiplikatoren und Ansprechpartner*innen und fördern das Bewusstsein im Team. Wenn diese Maßnahme mit regelmäßigem Gruppenfeedback über die erzielten Einsparungen gekoppelt wird, entsteht ein positiver Wettbewerb. Eine solche Kombination kann den Energieverbrauch um 7 bis 8 % reduzieren, weil sie das abstrakte Ziel des Energiesparens greifbar und messbar macht. [1]

Transparenz ist der Schlüssel zur Akzeptanz. Regelmäßige Updates über den Energieverbrauch, zum Beispiel über Aushänge oder im Intranet, visualisieren die gemeinsamen Erfolge. Wenn Mitarbeitende sehen, dass ihr Verhalten eine direkte Auswirkung hat, steigt die Motivation zur weiteren Teilnahme. Es ist hilfreich, die Einsparungen nicht nur in Kilowattstunden, sondern auch in konkreten Euro-Beträgen oder vermiedenen CO₂-Emissionen darzustellen.

Die Implementierung eines Energiesparprogramms mit aktiver Beteiligung der Belegschaft kann in folgenden Schritten erfolgen:

  • Schritt 1: Analyse und Ziele definieren: Den aktuellen Energieverbrauch erfassen und realistische, messbare Einsparziele festlegen (z. B. „Reduzierung des Stromverbrauchs um 10 % in 6 Monaten“).
  • Schritt 2: Team bilden: Freiwillige Energiebeauftragte aus verschiedenen Abteilungen gewinnen und schulen.
  • Schritt 3: Maßnahmenkatalog erstellen: Gemeinsam mit den Mitarbeitenden einfache und umsetzbare Tipps erarbeiten (z. B. „Licht aus beim Verlassen des Raumes“, „Standby vermeiden“).
  • Schritt 4: Kommunikation und Feedback: Das Programm starten und regelmäßig über Fortschritte und Erfolge berichten. Ein Belohnungssystem für die erfolgreichste Abteilung kann die Motivation zusätzlich steigern.

Welche langfristigen Investitionen in die Gebäudetechnik sind am wirksamsten?

Langfristige Investitionen in die Gebäudetechnik, insbesondere in Gebäudeautomation, Dämmung und effiziente Anlagentechnik, sind entscheidend für eine nachhaltige Senkung des Energieverbrauchs. Sie amortisieren sich durch die dauerhaft niedrigeren Betriebskosten und steigern gleichzeitig den Immobilienwert sowie den Nutzerkomfort.

Eine zentrale Rolle spielt die Gebäudeautomation. Ein modernes Gebäudeautomationssystem (BAS) vernetzt und steuert Gewerke wie Heizung, Lüftung, Klimatisierung (HLK), Beleuchtung und Sonnenschutz. Anstatt dass diese Systeme isoliert voneinander arbeiten, werden sie intelligent aufeinander abgestimmt. Wenn beispielsweise an einem sonnigen Wintertag die Sonnenschutzsteuerung viel Licht in den Raum lässt, kann die Heizungsregelung die Wärmezufuhr reduzieren. Ein ganzheitlicher Planungsansatz kann den Primärenergiebedarf eines Bürogebäudes auf etwa 100 kWh/m²a senken, ohne die Baukosten zu erhöhen. [5]

Die energetische Qualität der Gebäudehülle ist ein weiterer fundamentaler Hebel. Investitionen in einen verbesserten Wärmeschutz, wie die Dämmung von Fassaden und Dächern sowie der Einbau von Fenstern mit Mehrfachverglasung, reduzieren die Wärmeverluste im Winter und den Wärmeeintrag im Sommer drastisch. Dadurch sinkt der Energiebedarf für Heizen und Kühlen permanent. Durch solche Maßnahmen in Kombination mit Wärmerückgewinnung aus der Lüftungsanlage kann der Energiebedarf auf Passivhaus-Niveau gesenkt werden. [4]

Vor der Umsetzung großer Sanierungsprojekte ist eine professionelle Energieberatung oder ein Energieaudit unerlässlich. Eine detaillierte Analyse des Gebäudes deckt die spezifischen Schwachstellen und größten Einsparpotenziale auf. [12] Auf dieser Grundlage kann ein wirtschaftlich sinnvoller Sanierungsfahrplan erstellt werden, der die Maßnahmen mit dem besten Kosten-Nutzen-Verhältnis priorisiert. Dies stellt sicher, dass Investitionen dort getätigt werden, wo sie die größte Wirkung erzielen.

Häufige Fragen zum Energiesparen im Büro

Was sind die größten Stromfresser im Büro?

Die größten Stromverbraucher im Büro sind die IT-Infrastruktur (Server, Computer, Monitore), die Beleuchtung sowie Klimaanlagen. Ein oft übersehener Faktor ist der hohe Standby-Verbrauch vieler Geräte, der sich über das Jahr zu einer erheblichen Summe addiert und leicht vermieden werden kann.

Wie viel Energie kann man durch das Absenken der Raumtemperatur sparen?

Eine Reduzierung der durchschnittlichen Raumtemperatur um nur 1 °C kann die Heizkosten um etwa 6 % senken. Da die Heizung den größten Anteil am Energieverbrauch eines Bürogebäudes ausmacht, ist dies eine der wirksamsten und kostengünstigsten Maßnahmen zur Kostensenkung.

Warum ist es wichtig, Mitarbeiter*innen aktiv einzubeziehen?

Die Einbeziehung der Mitarbeitenden ist entscheidend, da ihr tägliches Verhalten den Energieverbrauch direkt beeinflusst. Studien zeigen, dass kombinierte Ansätze aus Information, Feedback und klaren Verantwortlichkeiten den Verbrauch signifikant um bis zu 8 % senken können, was allein durch technische Maßnahmen oft nicht erreichbar ist. [1]

Lohnt sich die Umrüstung auf LED-Beleuchtung wirklich?

Ja, die Umrüstung auf LED-Beleuchtung ist eine der rentabelsten Investitionen. LEDs verbrauchen bis zu 80 % weniger Strom als herkömmliche Leuchtmittel und haben eine deutlich längere Lebensdauer. Die geringeren Strom- und Wartungskosten führen dazu, dass sich die Anschaffungskosten meist schon nach wenigen Jahren amortisieren.

Quellenverzeichnis

  1. Abstiens, K., Gangl, K., Keinprecht, T., Laa, E., & Plank, K. (2022). Energiesparen am Büroarbeitsplatz. Institut für Höhere Studien (IHS), Wien. Verfügbar unter: https://irihs.ihs.ac.at/id/eprint/6372/32/ihs-report-2022-abstiens-gangl-et-al-energiesparen-am-bueroarbeitsplatz.pdf
  2. Deutsche Energie-Agentur (dena). (2016). dena-Analyse Büroimmobilien: Energieeffizienz bei Bürogebäuden in Deutschland. Verfügbar unter: https://www.iwkoeln.de/fileadmin/publikationen/2016/282678/dena-Analyse-Bueroimmobilien.pdf
  3. Perch-Nielsen, S. (2014). Auswirkungen neuer Arbeitsformen auf den Energieverbrauch der Schweiz. Eidgenössische Technische Hochschule Zürich (ETH). Verfügbar unter: https://www.econstor.eu/bitstream/10419/122955/1/786048123.pdf
  4. Knissel, H. (1999). Energieeffiziente Büro- und Verwaltungsgebäude. Fraunhofer-Institut für Bauphysik. Verfügbar unter: https://www.iwu.de/fileadmin/publikationen/energie/1999_IWU_Knissel_Energieeffiziente-B%C3%BCro-und-Verwaltungsgeb%C3%A4ude.pdf
  5. Müller, T., et al. (2019). Energieeffizienz in Bürogebäuden. Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Verfügbar unter: https://publikationen.bibliothek.kit.edu/1000011406/802321
  6. SFH Steuerberatung. (2025). Topthema 05/2025: So lässt sich im Büro Strom sparen. Verfügbar unter: https://www.sfh-steuerberatung.de/blog/topthema-05-2025-so-laesst-sich-im-buero-strom-sparen/
  7. Umweltbundesamt (UBA). (2024). Indikator: Energieverbrauch für Gebäude. Verfügbar unter: https://www.umweltbundesamt.de/daten/umweltindikatoren/indikator-energieverbrauch-fuer-gebaeude
  8. co2online. (2025). Stromspiegel 2025: Deutsche Haushalte verschwenden jährlich 12 Milliarden Euro für Strom. Verfügbar unter: https://www.co2online.de/presse/stromspiegel-2025-deutsche-haushalte-verschwenden-jaehrlich-12-milliardeneuro-fuer-strom/
  9. Vattenfall. (2024). Energiesparen im Unternehmen. Verfügbar unter: https://www.vattenfall.de/geschaeftskunden/mittelstand/magazin/energiesparen-im-unternehmen
  10. greenenergygermany.de. (2024). Energieeffizienz 2025: Sparen mit dem neuen Energieeffizienzgesetz. Verfügbar unter: https://greenenergygermany.de/energieeffizienz-2025-sparen/
  11. Deutschlandfunk. (2022). Wie viel bringt freiwilliges Energiesparen in der Gaskrise?. Verfügbar unter: https://www.deutschlandfunk.de/freiwillig-energiesparen-unternehmen-verwaltung-100.html
  12. BMWi-Förderprojekt. (2010). EVA – Evaluierung von Energiekonzepten für Bürogebäude (Abschlussbericht). Verfügbar unter: https://siz-energieplus.de/documents/Abschlussberichte-Projektarchiv/IGS-BMWI-FKZ-0327346A-EVA-080326-Ver%C3%B6ffentlichung.pdf
  13. Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW Köln). (2017). Büroimmobilien – Energieeffizienz und energetischer Zustand. Verfügbar unter: https://www.iwkoeln.de/fileadmin/publikationen/2017/342693/Studie_IW_Koeln_dena_Bueroimmobilien_Energieeffizienz.pdf

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